Ahlen Akustisch in der Kneipe startet mit Thom Fernköhler Trio!
„Ahlen Akustisch“ ist nach einer kleinen Pause endlich zurück. Hier wird handgemachte Musik aus der Region in gemütlicher Kneipenatmosphäre im Bürgerzentrum Schuhfabrik präsentiert.
Am Mittwoch, dem 19. Februar findet wieder „Ahlen Akustisch“ ab 20.00 Uhr statt. Diesmal freut sich die Band „Thom Fernköhler Trio“ auf das Publikum bei dieser Live-Plattform. Die Konzertbesuchenden erwartet ein abwechslungsreicher authentischer Abend. Das Duo Roots musste leider den Auftritt krankheitsbedingt kurzfristig absagen.
Das Beckumer „Thom Fernköhler Trio“ begibt sich mit ihrem Programm auf eine Zeitreise durch die Rock & Pop Musikgeschichte mit Liedern aus den Sechzigern bis in die Zweitausender. Außerdem hat die Gruppe Eigenkompositionen aus der Feder von Sylvia Köhler (Gesang, Gitarre) und Thomas Niehaus (Gesang, Gitarre, Wurlitzer Piano) im Gepäck. Das Trio wird komplettiert durch Tim Fernkorn (Gesang, Bass). Die Mitglieder der Band kennen sich schon viele Jahre aus gemeinsamen musikalischen Projekten und sind in der Beckumer Musikszene nicht unbekannt. Sie kennen sich aus dem Chor „SecondVoice“ und spielen u.a. auch in der Band „Upper Brush“.
Verantwortlich für die Auswahl der Musiker, Musikerinnen, Bands und die Durchführung sind Wolfgang „Brandy“ Brand, Jupp Steffens und Martin Biker, die bereits bei Rock am Schacht und in der Zisterne gute Erfahrungen als Konzertveranstalter machen konnten.
Der Eintritt zu „Ahlen Akustisch“ ist frei und die Bands freuen sich über eine Spende. Die weiteren Termine für „Ahlen Akustisch“ in diesem Jahr sind: 16.04., 15.10, 19.11., 17.12.2025.
Die Gastronomie der Schuhfabrik bietet die Möglichkeit, sich vor der Veranstaltung mit einem leckeren Essen zu stärken. Bitte planen Sie dafür ausreichend Zeit ein und reservieren vorab unter 02382 – 5288, denn erfahrungsgemäß wollen viele Gäste vorher essen.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ statt und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
