Mercy Street Tribute to Peter Gabriel! Es gibt noch Karten an der Abendkasse!
Peter Gabriel wurde in den 70er Jahren als Frontmann und Gründungsmitglied der Band Genesis bekannt. Nach seinem überraschenden Ausscheiden aus der Band im Jahr 1975 startete er eine erfolgreiche Solokarriere. Gabriel machte sich einen Namen als visionärer Solokünstler, der gekonnt Weltmusik-Einflüsse in seine Songs integrierte. Mercy Street – A Tribute to Peter Gabriel ist eine Kölner Band, die die Musik eines der innovativsten Popkünstler der letzten Jahrzehnte auf die Bühne bringt. Am Samstag, dem 8. Oktober ab 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) gastiert sie zum ersten Mal in der Ahlener Schuhfabrik.
Die Band spielt die Musik von Peter Gabriel in einer Qualität, die dem Original so nahe kommt wie niemand zuvor. Verbunden mit einem einzigartigen Videokonzept, haben Mercy Street eine Tributeshow entwickelt, die weit mehr ist als ein reines Musikkonzert. Und die Stimme von Sänger Ulf Pohlmeiers klingt seinem Idol tatsächlich zum Verwechseln ähnlich.
Mercy Street – A Tribute to Peter Gabriel besteht aus international erfahrenen Profimusikern, die unter anderem für Künstler und Künstlerinnen wie Stefanie Heinzmann, Die Fantastischen 4, Nathan East, Revolverheld, Saga, Christopher Cross, John Miles u.v.m. im Studio und auf der Bühne standen. Entsprechend hochklassig ist der Sound der Band.
Mercy Street – A Tribute to Peter Gabriel sind: Ulf Pohlmeier – Gesang, Katja Symannek – Gesang, Patrik Winckler – Gitarre, Roman Fuchß – Bass, Thomas Elsenbruch – Keyboards, Heiko Braun – Schlagzeug und Tim Jansen – Sound.
Die Karten kosten im Vorverkauf 18,-€ und sind in der Kneipe der Schuhfabrik bis Freitag vor der Veranstaltung erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 22,-€.
Auf diese Band können sich die Musikfreunde in der Schuhfabrik schon freuen: 19.11. Mr. Punch (I, Tribute to Marillion), 17.12. Her Song (Hommage an Frauen in Rock & Pop), 27.01. Mandowar.
Die Schuhfabrik weist teilnehmende Personen im Vorfeld von Veranstaltungen bereits auf das Risiko einer auch kurzfristig geänderten Einlassbeschränkung oder die Absage aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens hin. Es gelten die jeweils aktuellen Corona Maßnahmen.