Mojo Jazz Mob und Black Space Riders
Es gibt noch Tickets an der Abendkasse! Mojo Jazz Mob meldet sich machtvoll zurück. Die Ahlener Band läutete mit ihrem aktuellen Album „still hunting“ ihren zweiten Frühling ein. Für die sechs Musiker ist es das innovativste und aufwendigste Album ihrer Bandgeschichte. Am Freitag, dem 11. März, findet ab 20.00 Uhr freuen sich die Ahlener Musiker auf ein Wiedersehen mit ihren alten Fans Bürgerzentrum Schuhfabrik. Als Unterstützung haben sie die Münsteraner Black Space Riders eingeladen. In den vergangenen Jahren spielte Mojo Jazz Mob deutschlandweit zahlreiche Konzerte und ging mit etablierten Bands wie Biffy Clyro, Karma to burn und Nebula als Unterstützung mit auf deren Touren. Für „still hunting“ ließen sie sich Zeit. Zwei Jahre arbeiteten die Musiker am Sound, der von zwei Schlagzeugern kräftig vorangetrieben wird. Die Songs bestechen durch groovige, melodische und harte Gitarrenriffs, energiegeladene Bassparts und eingängige Refrains. Das Album wurde in Dennis Soundworkx Studio in Sendenhorst sowie in der Schuhfabrik aufgenommen. Dort hatte die Band 1997 auch ihren ersten Auftritt. Für Mojo Jazz Mob ist es nur die logische Konsequenz dorthin zurückzugehen, wo alles angefangen hat und mit den Besuchern ein rauschendes Fest zu feiern.
Black Space Riders werden den Abend stilvoll eröffnen. Die Musik der Gruppe enthält Elemente des Stoner Rock, Psychedelic Rock und Space Rock. Den Stil der Black Space Riders zeichnen schwere groovende Gitarren, Drums und Bass-Parts aus. Im Songwriting finden sich des Weiteren Doom und Post Metal. Auf ihrer aktuellen Platte „Refugeeum“ wird das inhaltliche Konzept der Auseinandersetzung mit der allgegenwärtigen Flüchtlingsthematik aufgegriffen. Sänger und Gitarrist JE äußert sich dazu unverblümt: „Mich pisst es gleichzeitig unglaublich an, dass in den Medien und selbst teilweise in meinem Umfeld mehr über die „politische Dimension von Asylanten in der Gesellschaft“, die „Kosten der Unterbringung“ etc. schwadroniert wird, als dass die Menschen mal zur Kenntnis nehmen, dass es da draußen auf dem Mittelmeer um Leben oder Tod geht. Dennoch sind wir keine politisch-aktivistische Band, sondern versuchen, Geschichten über das Thema zu erzählen.“ Der Eintritt beträgt 7,- € im Vorverkauf und 9,- € an der Abendkasse. Tickets sind noch bis Do., 10.03., 24.00 Uhr in der Kneipe zum Vvk. Preis erhältlich. Mehr Infos unter www.facebook.com/mojojazzmob und www.facebook.com/BlackSpaceRiders/timeline.