“Tanz dich frei!” startet jetzt
Der ultimative wöchentliche Dancekick für Mädchen und junge Frauen ab 13 Jahre startet durch.
Das Projekt „Tanz dich frei!“ des Bürgerzentrums Schuhfabrik fügt Dancehall, Hip-Hop, Freestyle und andere Moves zu einer Choreographie zusammen, die die jungen Tänzerinnen mit Unterstützung der erfahrenen Workshopleiterin Juliette Nkometa und des Tanzregisseurs Joachim Goldschmidt gemeinsam entwickeln.
Am Donnerstag, dem 16. November findet in der Zeit von 17.00 Uhr – 19.00 Uhr das erste Treffen im JZ Ost (Wetterweg 7) im Tanzraum statt.
„Tanz dich frei!“ umfasst einen Zeitraum von sechs Monaten. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Die Teilnahme ist kostenlos.
Im Vordergrund steht die Begegnung der jungen Teilnehmerinnen mit dem aktuellen Tanzstil Dancehall, unter Anleitung der Tänzerin Juliette Nkometa. Diese hat über die Zusammenarbeit mit dem renommierten Münsteraner Jugendtheater Cactus, umfangreiche Bühnenerfahrungen gesammelt.
Im wöchentlichen Workshop geht es daher um Dancehall und andere Urban Dance Styls zu erforschen, mit den eigenen Bewegungen zu experimentieren, sich treiben zu lassen und dadurch neue Erfahrungen zu sammeln. Dancehall vermittelt Lebensfreude pur. Juliette wird die Ausdrucks- und Bewegungsmöglichkeiten der Teilnehmerinnen weiterentwickeln, ohne durch Falsch und Richtig eingeschränkt zu werden. Es geht es darum, Körper und Geist in Einklang zu bringen, Spaß und neue Energien zu haben und das neu Erlernte und Erfahrene, dann in eine choreographische Abschlussarbeit einfließen zulassen, bei der die Gruppe durch den Tanzregisseur Joachim Goldschmidt unterstützt wird.
Im Zeitraum von sechs Monaten werden den Teilnehmerinnen an ihrer Choreographie arbeiten können, mit dem Ziel eine Tanzperformance am Ende präsentieren zu können.
Interessierte Teilnehmerinnen melden sich vorab bei Theo Heming 02382-9609735 o. theo.heming@schuhfabrik-ahlen.de oder direkt bei Juliette Nkometa am 16.11. an.
Das Projekt ist ein Mikroprojekt des Bürgerzentrums Schuhfabrik und wird im Rahmen von „Jugend stärken im Quartier“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Europäischen Sozialfonds gefördert.